Da der Transport von Krankheitserregern durch Flüssigkeit begünstigt wird, stellt die Bekleidung die wichtigste persönliche Schutzmaßname dar. RKI weist darauf hin, dass die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) dem Schutz des Helfenden dient und beugt einer Verschleppung der Kontamination durch Person bzw. Kleidung vor.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie sind die Mundschutz-Masken auch im privaten Sektor ein wichtiger Baustein geworden und nicht mehr wegzudenken. Besonders für Risikogruppen und ältere Menschen bieten die Masken Schutz vor dem Kontakt mit infektiösen Tröpfchen und Aerosolen.
Mundschutzmasken werden in Räumen benötigt, in denen das Potenzial besteht durch luftübertragene Infektionskrankheiten, oder durch direktes Eindringen von Körperflüssigkeiten infiziert zu werden.
Mund-Nasen-Masken dienen zum Schutz Ihres Umfelds, filtert Bakterien aus der Luft und bietet eine zusätzliche Barriere gegen Tröpfchen und verschiedene pathogenen Mikroorganismen in der Luft.
Die Masken bieten aufgrund ihrer jeweiligen Eigenschaften unterschiedlich hohen Schutz gegen die Übertragung von Viren, Aerosolen und bakterielle Infektionen.
Und die bislang vorwiegend dem Bereich Handwerk bekannten partikelfiltrierenden Halbmasken, die umgangssprachlich auch Atemschutzmasken, FFP-Masken genannt werden. Der Name FFP ist eine Abkürzung, die sich aus dem englischen Namen der Masken „Filtering Face Piece“ ergibt. Diese Masken gehören zu der Produkt-Kategorie „Persönliche Schutzausrüstung“ (PSA).